Trainer*innen

Marina B.: Sprache als Mittel zur Selbstpräsentation

 

Was macht meinen Unterricht so besonders?“, habe ich meine Teilnehmer*innen gefragt. Stille. Und dann kamen auch schon die ersten Antworten:

„Sie sind hartnäckig, wollen dass wir etwas lernen.“, „Sie sind kreativ und machen abwechslungsreiche Themen.“, „Sie haben immer ein offenes Ohr.“, „Mit Ihnen kann man auch locker reden.“, „Sie bessern uns immer aus, damit wir ‚schön‘ reden.“, „Sie sind immer dunkel angezogen, das ist mir sympathisch.“

Wofür benötigt frau dieses Fach?

Der erste Eindruck beruht nicht nur auf Äußerlichkeiten. Die Sprache, die Ausdrucksweise, hat eine große Wirkung auf unser Umfeld, größer noch als ein adrettes Aussehen. Durch das gesprochene und das geschriebene Wort definieren wir uns als Menschen und können auch steuern wie wir wahrgenommen werden. In dieser Selbstpräsentation liegt große Macht, nämlich die Macht uns gezielt zu vermarkten.

3 Dinge, ohne die du nicht arbeiten kannst:

Kugelschreiber, Papier, Wissen