IT-Training mit Johanna K. – Karrierechancen & Förderung von Frauen in der IT

Was meinen Unterricht besonders macht:

Seit dem ersten Tag in der #futurefactory habe ich die Möglichkeit, als IT-Trainerin aktiv am Erfolg von jungen Frauen teilzuhaben, die ihre berufliche Zukunft in der Informationstechnologie oder verwandten Bereichen gestalten wollen. In meiner Unterrichtsgestaltung lege ich besonderen Wert auf eine anregende Lernatmosphäre.

Durch meine Erfahrung in der IT schaffe ich eine Umgebung, die nicht nur auf technischem Wissen basiert, sondern auch individuelle Stärken und Ziele berücksichtigt. Das inkludiert Fragen wie:

• Welcher Ausbildungsweg wird von der Teilnehmerin angestrebt?

• Welche Fähigkeiten sollten noch ausgebaut werden, um mögliche Aufnahmeprüfungen zu bestehen?

• Warum ist dieses Wissen relevant und wie kann es mich in meiner Karriere unterstützen?

Interaktive Lehrmethoden, praxisnahe Beispiele und regelmäßiges Feedback sind integrale Bestandteile meines Unterrichts, um eine effektive und nachhaltige Wissensvermittlung zu gewährleisten.

Wozu wird das benötigt:

Die spezielle Ausrichtung meines Unterrichts dient dem übergeordneten Ziel, eine positive Lernerfahrung zu ermöglichen, die über die rein technische Kompetenz hinausgeht. Dies ermöglicht den Teilnehmerinnen nicht nur den Erwerb von IT-Fähigkeiten, sondern fördert auch die Entwicklung von Selbstvertrauen. Diese umfassende Herangehensweise ist entscheidend, um Frauen erfolgreich in die IT zu integrieren und ihre Karrierechancen nachhaltig zu verbessern. Wir haben hier ein Berufsfeld, das gefragte und gut bezahlte Arbeitsplätze anbietet. Die Vermittlung dieser Vorteile an die Teilnehmerinnen und die Unterstützung im Ausbildungsprozess ist entscheidend.

Drei Dinge ohne die ich nicht arbeiten kann:

• Individuelle Erfahrungen: Für mich ist es entscheidend zu verstehen, wer die Teilnehmerinnen sind und was sie erreichen möchten. Jede Teilnehmerin hat eigene Ziele, und ich möchte sicherstellen, dass mein Unterricht darauf zugeschnitten ist. Das ist mir wichtig und macht das Lernen für mich und für die Teilnehmerinnen leichter.

• Unterschiede in den Lernmethoden: Ich setze auf Aktivität, Gruppenarbeit und praktische Übungen. Das sorgt nicht nur für besseres Verständnis, sondern es ist auch ab und zu sehr angenehm nicht „nur“ vor dem Computer zu sitzen.

• Kaffee: Ganz simpel, aber doch ganz wichtig.