Eindrücke der Teilnehmerinnen, Exkursionen, Frauen

Ein Stück österreichische Geschichte

Exkursion Sisi-Museum

Wenn man an Wien denkt, gibt es einige Schlagworte, die einem sofort in den Sinn kommen. Stefansdom, Schönbrunn, Donauinsel und natürlich unsere Kaiserin Sisi.

Kaiserin Elisabeth von Österreich und Königin von Ungarn war weit über die Grenzen des damaligen Kaiserreiches berühmt und auch beliebt. Und in Wien gibt es natürlich auch ein entsprechendes Museum zu diesem Thema – Das Sisi-Museum.

Zu finden ist das Sisi-Museum direkt in der wunderschönen Hofburg.

Man kann das Museum selber erkunden oder man kann an speziellen Führungen zu den verschiedenen Themen rund um die beliebte Kaiserin teilnehmen. Ob die spezielle Kinderführung, Privatführungen oder auch Sonderführungen zu Themen wie „Elisabeth – die traurige Kaiserin“ Das Sisi-Museum kann auch kostenlos mit dem Kulturpass besucht werden.

Nähere Informationen findet ihr auf www.hungeraufkunstundkultur.at

Wir haben eine Teilnehmerin zu ihren Eindrücken auf der Exkursion befragt:

Was war der Grund genau an dieser Exkursion teilzunehmen?

Das Museum schien mir sehr interessant und informativ zu sein. Außerdem sollte man, meiner Meinung nach, keine Exkursion dieser Art auslassen! Den Kulturpass muss man ausnutzen!

Was wurde dort alles ausgestellt? Hast du ein Lieblings-Ausstellungsstück gefunden?

Es waren sehr viele Repliken von damaligen Gewändern und Schmuck ausgestellt. Ebenso wie original erhaltene Gegenstände aus den Lebzeiten der Kaiserin, sowie leicht zu verstehende Informationen, die gute Einblicke in ihr Leben erlaubten.

Mein Lieblings-Ausstellungsstück waren die handgeschriebenen Rezepte der Kaiserin für Pflegeprodukte, die sie zur Erhaltung ihrer Schönheit benutzte.

Welche Information findest du am spannendsten?

Uns wurde der eigentliche Charakter der Kaiserin nähergebracht. Das fand ich am spannendsten.

Warum sollte man sich das Museum anschauen?

Es ist ein faszinierendes Erlebnis für Groß und Klein. Man kann im eigenen Tempo durchgehen und dank der kleinen telefonischen Apparate bekommt man zusätzliche Informationen zu den Dingen, die einen besonders interessieren!

Wieviele #futurefactory-Empfehlungspunkte würdest du dem Sisi-Museum geben?

Eindeutig 10/10 !

Allgemein, Exkursionen

Eine kleine Reise in die Unterwelt von Wien

Der Stefansdom ist als Wahrzeichen von Wien eine Sensation und weltbekannt. Habt ihr aber gewusst, dass es UNTER dem Stefansdom versteckt, im Keller, noch mehr zu entdecken gibt?

Wir haben mit interessierten Teilnehmer:innen deshalb eine Exkursion in die KATAKOMBEN des Stefansdoms gemacht und bei einer Führung, neben den spannenden Eindrücken, noch jede Menge Hintergrundwissen zur Geschichte erfahren.

Katakomben sind unterirdische Gewölbekomplexe, die der Bestattung von Toten dienen. Sie können eine Ausdehnung von mehreren Kilometern erreichen. Es gibt sie überall auf der Welt unter Kirchen, in Bergen oder einfach tief unter einer Stadt. Sie sind jedoch eher selten der Ort für ein direktes Begräbnis. Es werden meist die Gebeine vom Friedhof nach Jahrzehnten in die Katakomben umgebettet.

Die  Katakomben im Stefansdom ließ der Herzog RUDOLF IV um das Jahr 1363
(also vor 660 Jahren!!!!!) errichten und zuerst waren sie eigentlich als fürstliche Grabkammern gedacht. So finden sich daher auch Urnen und Särge der österreichischen Kaiser:innen und König:innen, wie z.B: Kaiserin Maria Theresia. Ab 1745 wurden die Grabkammern erweitert und die „Neuen Grüfte“ entstanden, auch direkt unter dem Stefansplatz. So wurde der Friedhof, der bis dahin rund um den Stefansdom gelegen ist, in den Untergrund verlegt.

In 33 Grabkammern wurden so über die Jahre über 10.000 Leichname deponiert.

Die Fakten klingen erst einmal etwas gruselig. Aber wenn man in diesen alten Gewölben steht, zeigt sich eine sehr friedliche Stimmung in den Katakomben. Es ist kühl und die Luft ist etwas schwer und frau kann so ein bisschen die Jahrhunderte erahnen, die die Gebeine schon dort liegen.

Quelle: Wikipedia

SZ

Allgemein

Kleine Erfolge sind auch Erfolge!

„Kleines“ Jubiläum

Da schau her, so eine Meldung bekommt frau in der Seitenstatistik auch nicht alle Tage!

Hurra, wir haben 100.000 Aufrufe auf unserem #futurefactory-blog.

Und weil auch kleine Erfolge ERFOLGE sind, freuen wir uns deshalb sehr.

Und damit, auf zu den nächsten 100.000, wir bleiben weiter dran mit spannenden Berichten zu Exkursionen, aktuellen Themen und Teilnehmer:innen-Erfolgsstorys.

Wir halten Euch auf dem Laufenden!

PS: Besucht uns auch auf Instagram (futurefactory_jaw), dort findet Ihr mehrmals die Woche Beiträge zu den verschiedensten Themen.

Allgemein, Exkursionen

Critical Consumption: Ein Blick auf nachhaltigen Konsum

Die Ausstellung „Critical Consumption“ im MAK lädt die Besucher:innen dazu ein, ihr Konsumverhalten kritisch zu hinterfragen und über dessen Auswirkungen auf die Umwelt, das Klima und die Ausbeutung von Menschen nachzudenken. Am 20 März besuchten auch Teilnehmende der #futurefactory diese spannende Ausstellung und reflektierten über eigenes Konsumverhalten und Fast Fashion.

Weiterlesen „Critical Consumption: Ein Blick auf nachhaltigen Konsum“
Allgemein, Berufskunde, IT

She goes digital – Ein Tag im Enterprise Learning Center: Ein Blick hinter die Kulissen der IT-Welt

Vor kurzem hatten die #futurefactory die Chance, das Enterprise Learning Center (ECT) im Rahmen des „She Goes Digital“ Projekts zu besuchen. Eine Gruppe von Teilnehmerinnen konnte für einen Tag die Welt der Informationstechnologie kennenlernen und hinter die Kulissen eines führenden Unternehmens blicken.

Weiterlesen „She goes digital – Ein Tag im Enterprise Learning Center: Ein Blick hinter die Kulissen der IT-Welt“