In einer zunehmend digitalisierten und vernetzten Welt, ist uns immer weniger bewusst WIE wir mit unseren Endgeräten umgehen.
Sei es Smartphone, Computer oder Tablet bis hin zum Internet der Dinge – die Barriere zwischen unseren Geräten und dem Internet verschwimmt immer mehr. Der Zugriff in ein globales Netzwerk wird zur Selbstverständlichkeit und der Umgang mit den eigenen Daten zur Nebensache.
Im Rahmen der „Safer Internet Week“ haben wir uns in der #futurefactory eine Woche lang (11.-14. Februar) mit Themen aus der Welt des World Wide Web auseinandergesetzt – sie beleuchtet, besprochen und diskutiert.
Wir haben uns Begrifflichkeiten wie „Hate Speech“, „Cyber Kriminalität“, „digitaler Fußabdruck“, „Fake News“ oder „das Internet der Dinge“ genauer angeschaut. Und uns mit Computer technischen Grundlagen wie dem Binärcode beschäftigt: warum arbeitet ein Computer nur mit „0“ und „1“ und wie funktioniert das? Aber auch über den Status quo im Sinne von „online versus offline“, künstliche Intelligenz oder dem Arbeitsmarkt der Zukunft haben wir in Workshops philosophiert.
Bei der Ausstellung der AK „Out of Control“ wurde unseren Teilnehmerinnen nähergebracht wie Algorithmen funktionieren und wer Zugriff auf unsere Daten hat, die wir tagtäglich via Instagram, facebook, whatsapp oder google verschicken und ob unsere Passwörter eigentlich sicher sind?
Und so gab es am Ende der Woche eine Finissage, bei der alle bearbeiteten Themen präsentiert und ausgestellt wurden. Diese Woche hat uns gezeigt wie vielschichtig das Thema „Safer Internet“ beleuchtet werden kann und wie wichtig es ist, verantwortungsvoll mit den eigenen Daten umzugehen.
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