Wir sind Teilnehmerinnen des Workshops „Dichte, Masse und Volumen: Geometrische Körper im Alltag“. Dieser Teil des Workshops wurde von Frau A. (Mathematik) organisiert und gehalten.

Zu Beginn des Workshops hat uns die Trainerin den theoretischen Teil zu dem Thema kurz erklärt. Anschließend durften wir unser neu erworbenes Wissen durch Experimente testen. Wir haben zu den ersten zwei Experimenten Aufgaben zu den regelmäßigen und unregelmäßigen Körpern bekommen. Zur Volumenbestimmung der unregelmäßigen Körper haben wir die Methode Wasserverdrängung verwendet. Der untersuchende Körper wurde in ein vollständig mit Wasser gefülltes Gefäß getaucht und das Volumen des verdrängten Wassers in einem Gesäß bekannten Volumens bestimmt.

Nachdem wir die Materialien (Holz, Aluminium, Schwamm, Plastik, unregelmäßiger Eisen-Stuck, Zitrone und Deko-Kristallsteine usw.) abgemessen und abgewogen hatten, rechneten wir das Volumen, Masse und die Dichte aus und trugen die Daten daraufhin in einer V-m Tabelle auf Excel ein. Danach haben wir mit den Daten V-m-Diagramme wieder in Excel erstellt und darüber diskutiert.

Im letzten Teil des Experiments wurde gezeigt, wie man Eier im Wasser zum Schweben bringt. Nach und nach wurde Salz in das Wasser gegeben, um die Dichte so weit zu erhöhen, dass das Ei an der Oberfläche ankommt und auch schwimmt.
Durch die unterschiedlichen Experimente verging die Zeit wie im Flug und uns blieb noch vieles im Gedächtnis.

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